denn mitgegeben wird dir außerdem, was dir das Schicksal ausersehen. Insofern sind wir nicht allein und was ich gebe, nehme, ist nicht nur mein.
Dein Licht,
welches du spendest,
strahle auf dich auch zurück;
so wie die Schatten,
welche durch wirfst,
auf dich zurückfallen mögen.
„Wie gerecht ist das denn?
seitens der Götter.
Was kann denn ich
für das Licht
meiner Nachbarn?
aus dem mir Schatten entstehen.“
„Ein aufrichtiges ‚Ja, -
was kannst du dafür ..?‘
sei dir erfüllt.“
Das führt vielleicht zu einer >>>> Einsicht, oder es bleibt für >>>> Gebete offen.
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